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Trockene, rissige Füsse scheinen unvermeidlich, egal wie sehr wir uns auch bemühen. Warum ist das so? Nun, die Epidermis (die äusserste Hautschicht) an den Füssen enthält eine zusätzliche Schicht – bekannt als Stratum lucidum – die diese Haut dicker macht als anderswo am Körper. Die Haut kann an den Fersen, da sie die Last tragen, sogar noch dicker und trockener sein.

Trockene Haut, Fussrücken und trockene haut Fusssohlen kann beides vorkommen und ich teile mit dir wie du wieder Baby weiche haut an den Füssen bekommst.

1. Wie ist die Haut an den Füssen anders?

Die Haut an unseren Füssen ist einzigartig und unterscheidet sich in mehreren Aspekten von der Haut am restlichen Körper. Eines der auffälligsten Merkmale ist die Dicke der Haut, besonders an der Unterseite der Füsse und den Fersen. Diese Bereiche der Füsse weisen eine zusätzliche Schicht auf, das Stratum lucidum, welches die Haut dort dicker und widerstandsfähiger gegenüber Belastungen macht. Diese Anpassung ist notwendig, da unsere Füsse täglich viel Gewicht tragen und einer ständigen Reibung ausgesetzt sind, sei es durch das Gehen oder durch das Tragen von Schuhen.

Ein weiterer Unterschied ist die geringere Anzahl an Talgdrüsen an den Füssen. Talgdrüsen produzieren Talg, ein natürliches Öl, das hilft, die Haut geschmeidig und feucht zu halten. Die Unterseite der Füsse und insbesondere die Fersen haben kaum Talgdrüsen, was dazu führt, dass diese Bereiche zu Trockenheit und Rissbildung neigen.

Das Fehlen von Haarfollikeln in diesen Bereichen verringert ebenfalls die Menge an natürlichen Ölen, die zur Hautpflege beitragen.

Schuhwerk und die damit verbundene Belastung können die Haut an den Füssen zusätzlich beeinflussen. Schuhe, die nicht gut passen oder aus Materialien bestehen, die die Haut nicht atmen lassen, können zu einer Ansammlung von Feuchtigkeit führen. Dies kann wiederum Hautirritationen, Blasen und in einigen Fällen sogar zu Hautinfektionen führen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Haut an den Füssen aufgrund ihrer Struktur und Funktion besondere Pflege benötigt. Eine regelmäßige und angepasste Pflegeroutine kann helfen, die Haut an den Füssen gesund, weich und frei von Trockenheit oder Rissen zu halten. Wenn du an den Füssen trockene Haut hast, empfehle ich die Füsse zweimal täglich einzucremen, um die Haut hydratisiert zu halten und das Aufreissen der Fersen zu verhindern.

2. Symptome trockener Füsse

Forschungen, wie sie im Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlicht wurden, unterstützen die Bedeutung einer angepassten Hautpflege für die Prävention und Behandlung von trockener Haut an den Füssen.

So erkennst du trockene Haut am Fuss:

Rauheit und Schuppigkeit: Eines der ersten Anzeichen für trockene Haut an den Füssen ist eine rau wirkende Oberfläche, begleitet von sichtbarer Schuppung.
Spannungsgefühl: Die Haut fühlt sich straff und weniger elastisch an, besonders nach dem Duschen oder Baden.
Juckreiz: Trockene Haut neigt dazu, juckend zu sein, was durch die mangelnde Feuchtigkeit noch verstärkt wird.
Risse in der Haut: Besonders an den Fersen können tiefe Risse entstehen, die schmerzhaft sein können und ein Einfallstor für Infektionen darstellen.
Rötungen und Entzündungen: Trockene Haut kann zu Irritationen führen, die sich durch Rötungen und manchmal Entzündungen äussern.

3. Die Ursache von trockene Haut an den Füssen

Es gibt viele Gründe, warum jemand trockene Haut an den Füssen haben könnte. Hier ist eine Liste der häufigsten Ursachen:

Saisonale Faktoren: Im Sommer sind die Füsse häufiger der Sonne und der Luft ausgesetzt, was zu Trockenheit und Rissen führen kann. Die verstärkte UV-Strahlung und höhere Temperaturen tragen dazu bei, dass die Haut schneller Feuchtigkeit verliert.
Klimatische Bedingungen: Niedrige Luftfeuchtigkeit in kalten Wintermonaten oder in klimatisierten Räumen kann die Haut austrocknen.
Heisses Wasser: Regelmässiges Duschen oder Baden in zu heissem Wasser entfernt natürliche Öle von der Haut, was zu Trockenheit führt.
Häufiges Waschen: Übermässiges Waschen, besonders mit harten Seifen, kann die Hautschutzbarriere schwächen.
Alterung: Mit zunehmendem Alter produziert die Haut weniger Öle, was zu Trockenheit führen kann.
Hauterkrankungen: Zustände wie Ekzeme, Psoriasis oder Diabetes können trockene Haut an den Füssen verursachen.
Mangelnde Pflege: Unzureichende Feuchtigkeitsversorgung und Pflege der Füsse führen oft zu Trockenheit.
Schuhwerk und Belastung: Enges oder ungeeignetes Schuhwerk kann die Durchblutung beeinträchtigen und zu Trockenheit beitragen.
Ernährungsmängel: Eine unausgewogene Ernährung, die wichtige Vitamine und Fettsäuren ausschliesst, kann die Hautgesundheit beeinträchtigen.

4. Krankheitsbedingte Ursache für trockene Haut an den Füssen

Verschiedene Krankheiten können zu trockenen Füssen führen, wobei einige spezifische Zustände besonders hervorzuheben sind.

A. Diabetes

Diabetes ist eine der Hauptursachen für trockene Haut an den Füssen. Hohe Blutzuckerwerte können zu einer Beeinträchtigung der Nerven führen, was eine verminderte Schweissproduktion zur Folge hat. Dies kann die Haut an den Füssen trocken und anfällig für Risse machen.

B. Schilddrüsenerkrankungen

Eine Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) kann den Stoffwechsel verlangsamen, was wiederum die Haut weniger fettig und feucht macht.

C. Psoriasis und Ekzeme

Diese Hauterkrankungen führen oft zu trockene Füsse. Sie verursachen trockene, schuppige Flecken auf der Haut, die jucken und rissig werden können.

D. Atopische Dermatitis

Eine Form von Ekzem, die besonders dazu neigt, trockene und juckende Haut zu verursachen, einschliesslich der Füsse.

E. Nierenkrankheiten

Bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz können sich Abfallstoffe im Blut ansammeln, was zu trockener Haut am Fuss führen kann.

5. Was sind Schrunden an den Füssen und deren Ursache?

Schrunden, auch bekannt als Rhagaden, sind tiefe Risse und Spalten in der Haut, die vor allem an den Fersen auftreten können. Sie entstehen, wenn die Haut extrem trocken und verdickt ist und durch Belastung oder Druck Risse bekommt. Schrunden können schmerzhaft sein und, wenn sie tief genug sind, sogar bluten oder sich entzünden.

A. Ursachen von Schrunden

Trockene Haut: Die häufigste Ursache für Schrunden ist extrem trockene Haut. Wenn die Haut an Feuchtigkeit verliert, wird sie spröde und rissig.

Stehende Berufe: Menschen, die viel stehen oder gehen müssen, erleben oft einen erhöhten Druck auf die Füsse, was die Bildung von Schrunden begünstigen kann.
Übergewicht: Zusätzliches Gewicht erhöht den Druck auf die Fersen, was die Wahrscheinlichkeit von Schrunden erhöht.
Ungeeignetes Schuhwerk: Schuhe, die nicht richtig passen oder eine schlechte Dämpfung bieten, können die Bildung von Schrunden fördern.
Hauterkrankungen: Bestimmte Hauterkrankungen wie Psoriasis oder Ekzeme können die Haut an den Füssen trockener machen und somit Schrunden verursachen.
Klimatische Bedingungen: Sehr trockene oder kalte Wetterbedingungen können die Haut an den Füssen austrocknen lassen.
Alter: Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Elastizität und Feuchtigkeit, was die Bildung von Schrunden begünstigen kann.

B. Behandlung und Vorbeugung

Die Behandlung von Schrunden umfasst in der Regel die regelmässige Anwendung von Feuchtigkeitsspendenden, Cremes oder Salben, die speziell für sehr trockene Haut entwickelt wurden. Produkte mit Urea, Glycerin oder pflanzliche Öle können besonders wirksam sein. Ausserdem kann ein sanftes Entfernen von verhärteter Haut mit einem Bimsstein oder einer Feile helfen, den Druck auf die betroffenen Bereiche zu verringern. In schweren Fällen oder wenn Schrunden Anzeichen einer Infektion zeigen, sollte ein Arzt oder Podologe konsultiert werden.

Die Vorbeugung von Schrunden beinhaltet die Pflege der Füsse durch regelmäßiges Eincremen, das Tragen von gut passendem und unterstützendem Schuhwerk sowie das Vermeiden von extremen Belastungen der Füsse.

5. Folgen von trockene Haut an den Füssen

Trockene Haut an den Füssen kann verschiedene Folgen haben und durch verschiedene innere und äussere Faktoren verursacht werden.

Innere Gründe können genetische Veranlagung, fehlende Talgdrüsen an den Füssen oder das Alter sein, da die Haut mit der Zeit immer weniger Feuchtigkeit speichert.

Äussere Faktoren umfassen unter anderem heisses Duschen, Sonnenbaden, häufiges Waschen mit Seife, luftundurchlässige Schuhe, Heizungsluft und niedrige Luftfeuchtigkeit in Wohn- oder Arbeitsräumen.

Auch Krankheiten wie Diabetes, Schuppenflechte, Ekzeme, und Schilddrüsenerkrankungen sowie Nährstoffmangel, z.B. an Zink, können zu trockener Haut führen.

6. Was bedeutet es, wenn sich die Haut an den Füssen schält?

Was bedeutet es, wenn sich die Haut an den Füssen schalt

Das Schälen der Haut an den Füssen wird verursacht durch die irritative Kontaktdermatitis, die durch den direkten Kontakt mit reizenden Substanzen wie Seife, Bleichmittel, Reinigungsmitteln oder Chemikalien entsteht.

Diese Form der Dermatitis ist nicht ansteckend, kann aber bei Personen, die beruflich mit solchen Substanzen in Kontakt kommen, auftreten.

Andere Gründe für schälende Füsse können Sonnenbrand, normale trockene Haut, unspezifischer Fussausschlag, Hypothyreose, Ekzem (atopische Dermatitis) oder Fusspilz (Tinea pedis) sein.

7. 8 nelGlow Tipps bei trockene Haut an den Füssen

Um trockener Haut an den Füssen effektiv entgegenzuwirken, gibt es eine Vielzahl von Methoden und Hausmitteln, die Abhilfe schaffen können. Die richtige Fusspflege und die Auswahl geeigneter Produkte und Methoden sind entscheidend, um die Haut weich und geschmeidig zu halten. Hier sind meine nelGlow top Tipps bei Füssen mit trockener Haut:

A. Feuchtigkeit ist entscheidend

Feuchtigkeitsspendende Fusscremes oder Lotionen, vorzugsweise nach dem Waschen oder einem Fussbad angewendet, können die Haut nähren. Meine Empfehlung ist, die Füsse über Nacht einzucremen und Baumwollsocken zu tragen, damit die Creme gut einziehen kann.

B. Hausmittel nutzen

Verschiedene Hausmittel wie Kokosöl, Honig, Sahne und ätherische Öle (z.B. Lavendel- und Teebaumöl) können helfen, die Haut zu pflegen. Eine Mischung aus diesen Zutaten kann eine pflegende Wirkung haben. Auch Weizenkleie, Quark und Honig sind nützliche Inhaltsstoffe, die Feuchtigkeit spenden und die Haut beruhigen können.

C. Fussbäder und Peelings

Feuchtigkeitsspendende Fussbäder sowie regelmässige Anwendung von Fusspeelings helfen dabei, abgestorbene Hautschuppen zu entfernen und die Haut weich zu halten. Fusspeelings, sollten regelmässig angewendet werden.

D. Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin A, B2, C, Omega-3-Fettsäuren, Silizium, Selen, Zink und Biotin, unterstützt die Gesundheit der Haut. Diese Nährstoffe sind in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Paprika, Karotten, Spinat, Beeren, Walnüssen, Leinsamen, Fisch, Milch- und Vollkornprodukten enthalten.

E. Äussere und innere Faktoren beachten

Umweltfaktoren wie Kälte, niedrige Luftfeuchtigkeit und berufliche Tätigkeiten, die die Hände immer wieder mit Wasser oder Chemikalien in Kontakt bringen, können die Haut austrocknen. Auch innere Faktoren wie Alter, genetische Veranlagung, Mangelernährung und Stress spielen eine Rolle bei der Hautgesundheit.

F. Atmungsaktive Schuhe und barfuss gehen

Das Tragen von passenden und atmungsaktiven Schuhen sowie das gelegentliche Barfussgehen können ebenfalls dazu beitragen, die Haut an den Füssen gesund zu halten. Dies sorgt für ausreichende Luftzirkulation und kann die Bildung von Fusspilz und anderen Infektionen verhindern.

G. Luftfeuchtigkeit im Raum erhöhen

Trockene Luft, besonders in den Wintermonaten oder in klimatisierten Räumen, kann die Haut an den Füssen austrocknen lassen. Ein Luftbefeuchter kann helfen, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und so die Haut vor dem Austrocknen zu schützen. Dies ist besonders wichtig, wenn du viel Zeit in beheizten oder klimatisierten Räumen verbringst.

H. Spezielle Fussmasken verwenden

Neben der regelmässigen Anwendung von Cremes und Peelings können spezielle Fussmasken, die intensiv feuchtigkeitsspendende oder regenerierende Inhaltsstoffe enthalten, eine wohltuende Pflege bieten. Solche Masken können einmal wöchentlich angewendet werden, um der Haut an den Füssen eine Extraportion Pflege zu gönnen.

Produkte mit Inhaltsstoffen wie Aloe vera, Hyaluronsäure oder natürlichen Ölen bieten sich hierfür besonders an. Es gibt auch Fussmasken, die speziell für die Nacht konzipiert sind und deren Wirkstoffe über Stunden hinweg in die Haut einziehen

8. So pflegst du deine trockenen Füsse richtig

Wenn du sehr trockene Füsse hast, trotz Eincremen, habe ich für dich ein paar Fusspflege Tipps für schöne seidige Füsse:

A. Reinigen die Füsse

Beginne damit, deine Füsse täglich mit lauwarmem Wasser und einer milden, pH-neutralen Seife zu waschen. Vermeide heisses Wasser, da es die Haut weiter austrocknen kann.

B. Sanftes Peeling

Verwende ein- bis zweimal wöchentlich ein sanftes Peeling, eine Fussfeile oder eine Bimsstein, um abgestorbene Hautschuppen und Hornhaut vorsichtig zu entfernen. Achte darauf, es nicht zu übertreiben, um die Haut nicht zu verletzen.

C. Trocknen deine Füsse

Trockne deine Füsse sorgfältig ab, besonders zwischen den Zehen, um die Bildung von Pilzinfektionen zu verhindern.

D. Feuchtigkeitspflege

Trage unmittelbar nach dem Waschen und Trocknen eine reichhaltige Feuchtigkeitscreme oder Fuss Salbe auf. Die beste Creme für trockene Füsse sind reichhaltige Creme mit nährende Lipide, Ceramide, Urea, Glycerin oder Sheabutter, um trockene Haut intensiv zu pflegen.

E. Baumwollsocken tragen

Ziehe nach dem Eincremen Baumwollsocken an, besonders über Nacht. Das hilft, die Feuchtigkeit einzuschliessen und die Haut weicher zu machen.

9. Welche Mangel gibt es bei trockener Füsse?

Bei trockenen Füssen kann ein Mangel an Feuchtigkeit und wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen (z.B. Vitamin A und E), Fettsäuren und Mineralien (z.B. Zink) vorliegen. Diese Nährstoffe sind entscheidend für die Hautgesundheit und -elastizität.

Die wichtigen Vitamine können trockene Haut an den Füssen auf folgende Weise unterstützen:

Vitamin A ist essenziell für die Reparatur der Haut und hilft, die Haut geschmeidig zu halten. Es unterstützt die Hauterneuerung und kann bei der Behandlung trockener Haut helfen, indem es die Hautbarriere stärkt.
Vitamin E wirkt als Antioxidans, das die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt. Es hilft, die Feuchtigkeit in der Haut zu bewahren und trägt zur Heilung von trockenen und rissigen Hautstellen bei.
Fettsäuren, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, sind wichtig für die Gesundheit der Haut. Sie tragen dazu bei, die Haut geschmeidig zu machen und ihre Barrierefunktion zu stärken, was dem Feuchtigkeitsverlust entgegenwirkt.
Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Wundheilung und bei der Aufrechterhaltung der Integrität der Haut. Ein Mangel an Zink kann zu trockener Haut, Haarausfall und einer verzögerten Wundheilung führen.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an diesen Nährstoffen ist, unterstützt die Hautgesundheit von innen heraus. Es ist wichtig, Lebensmittel zu konsumieren, die reich an diesen Vitaminen und Mineralien sind, um trockener Haut an den Füssen und trockene Haut im Gesicht vorzubeugen und ihre Elastizität und Feuchtigkeit zu erhalten.

10. Der Finale Glow

Trockene Haut an den Füssen ist ein weit verbreitetes Problem, das mit einer umfassenden Pflegeroutine effektiv angegangen werden kann. Die richtige Balance aus sanfter Reinigung, regelmässigem Peeling, intensiver Feuchtigkeitspflege und dem Tragen von atmungsaktivem Schuhwerk bildet die Grundlage für gesunde, weiche Füsse.

Ich betrachte eine ausgewogene Ernährung als sehr wichtig für die Hautgesundheit. Eine Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralien ist, sollte dabei nicht unterschätzt werden. Vitamine wie A und E sowie essenzielle Fettsäuren und Zink spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Hautgesundheit, indem sie die Hautbarriere stärken, Feuchtigkeit einschliessen und vor Umwelteinflüssen schützen.

Aus meiner persönlichen Erfahrung habe ich festgestellt, dass regelmäßige Pflege und die Auswahl der richtigen Produkte entscheidend sind, um trockene Haut an den Füssen vorzubeugen und zu behandeln. Insbesondere das Eincremen der Füsse vor dem Schlafengehen und das Tragen von Baumwollsocken über Nacht haben sich als besonders wirksam erwiesen, um die Feuchtigkeit zu bewahren und die Haut über Nacht tiefgehend zu nähren.

Es ist wichtig, auf die ersten Anzeichen trockene Haut zu achten und frühzeitig mit einer gezielten Pflegeroutine zu beginnen. So können nicht nur Beschwerden wie Juckreiz und Risse vermieden, sondern auch langfristig die Gesundheit und Schönheit der Füsse erhalten werden. Ein bewusster Umgang mit der Hautpflege und die Berücksichtigung der eigenen Ernährung sind somit unerlässlich, um trockener Haut effektiv zu begegnen und das Wohlbefinden zu steigern. Bald hast du Baby weiche Füsse. Glow on, trau dich!